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Islamische Gemeinden kontaktieren


Mediendienst Integration

Über diesen Kurs

Ob es um das Thema Ramadan in Deutschland oder den Bau einer neuen Moschee geht: Um Veranstaltungen oder journalistische Beiträge mit islamischen Gemeinden zu planen, braucht man Kontakte zu Moscheen. Ansprechpersonen zu finden, ist jedoch oft nicht leicht: Viele islamische Gemeinden haben kein Sekretariat, um Anfragen zu beantworten. Auch Berührungsängste und gegenseitige Skepsis zwischen muslimischen Akteur*innen und nichtmuslimischen Multiplikator*innen können Gespräche und Interviews erschweren.

In diesem Kurs lernen Teilnehmer*innen, wie sie auf islamische Gemeinden zugehen und ein Netzwerk von Ansprechpartner*innen aufbauen können. Sie bekommen außerdem Hinweise dazu, wie sie mit umstrittenen Islamverbänden umgehen und Extremismusvorwürfe prüfen können.

Zielgruppe

  • Angehende und im Beruf stehende Journalist*innen
  • Redaktionen
  • Institutionen der Journalismusausbildung
  • Beschäftigte in Verwaltungen, Stiftungen, NGOs

Kursdauer

  • ca. 90 Minuten
  • Selbststudium
  • Teilnehmer*innen können den Kurs im eigenen Tempo durchlaufen und jederzeit unterbrechen.

Kosten

Der Kurs ist kostenlos.

Kurskonzept

Miriam Kruse, Mediendienst Integration

Foto: Thomas Lobenwein

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